KT 26 – Workshop des bei Hubert Burda Media
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
E allen Widrigkeiten wie z.B. Mitarbeitermangel zum Trotz hat nun auch die Ausgabe Nr. 26 des Karlsruher Transfer die Druckerpresse verlassen. Und wie Ihnen sicher gleich aufgefallen ist, haben wir unsere mit der letzten Ausgabe begonnene Verjüngungskur fortgesetzt, und Sie halten nun die erste zweifarbige Ausgabe des Karlsruher Transfer in Händen.
Weniger um Gestaltung als um Inhalte ging es dagegen bei unserem Workshop „Journalistisches Schreiben für Nicht-Journalisten‘, den der VKW e.V. in Zusammenarbeit mit Hubert Burda Media kurzfristig organisierte und von dem wir ab Seite 8 berichten.
Um Produkte ganz anderer Art dreht sich der Artikel von o.Prof. Dr.-Ing. Dieter Spath, Dipl.-Ing. Christoph Dill und Dipl.-Wi.-Ing. Michael Scharer. Sie betrachten in ihrem Forschungsbericht „Vom Markt zum Markt“ die Produktentwicklung als zyklischen Prozess.
Anschließend berichtet Vera Münch ab Seite 16 vom 8. AIK-Symposium, das Mitte Oktober an der Universität Karlsruhe (TH) stattfand, und sich mit dem Thema Evernet befasste..
Ums Bauen und Wohnen drehte sich die Bo01 in Malmö (Schweden). Mitarbeiter des Stiftungslehrstuhls Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus waren dort und lassen uns ab Seite 30 an ihren gesammelten Eindrücken teilhaben.
Auch mit der Ausgabe Nr. 26 geht wieder ein Chefredakteur:
Mathias Lorenz transferierte Mitte diesen Jahres nach Belgien, um dort den Grundstein für die erste Auslandsniederlassung des Karlsruher Transfer zu legen und nebenbei auch sein Studium abzuschließen. Wir wünschen ihm für beide Vorhaben alles Gute und bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und seinen Einsatz, der viele Ausgaben vom Karlsruher Transfer erst ermöglichte, Zudem gratulieren wir Ulrich Faisst, den wir ja bereits in unserer letzten Ausgabe verabschiedeten, der es sich aber nicht nehmen ließ, auch zu dieser Ausgabe noch seinen Beitrag zu leisten, zum abgeschlossenen Studium und wünschen ihm bei seinen weiteren
Vorhaben an der Universität Augsburg viel Erfolg.
Jetzt lassen Sie sich aber nicht länger aufhalten und genießen Sie Inhalt und „Farbpracht“ des neuen Karlsruher Transfer.
Viel Vergnügen!