KT 21 – Ubiquitäre Informations-technologien: Verschwindet der PC?
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
warum sollte nur Harvard seine Business Review haben? Das können wir doch auch!
Unser Ziel in nächster Zukunft ist es, den Karlsruher Transfer zum offiziellen Magazin der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften zu machen. Wir möchten das hier entstehende Wissen festhalten, bündeln und nach innen und außen weitervermitteln.
Dabei sind wir stark von der Zusammenarbeit mit Professoren und Instituten abhängig, sodaß wir die Professoren und Wissenschaftlichen Mitarbeiter dazu aufrufen, verstärkt im Karlsruher Transfer neueste Erkenntnisse aus Forschung, Lehre und Praxis zu veröffentlichen, um so eine breite Leserschaft an der Fakultät zu erreichen.
Mit dieser Ausgabe verläßt uns Nicolai Johannsen, einer unserer tragenden Stützen der letzten Jahre. Er hat in Rekordzeit von neun Semestern sein Studium absolviert und wird nun an der Universität Kiel promovieren. Wir wünschen ihm viel Erfolg für seine weitere wissenschaftliche Karriere. Die Redaktion besteht zur Zeit nur aus einer Handvoll Studenten, die in ehrenamtlicher Arbeit den Karlsruher Transfer zusammenstellt. Auch hier benötigen wir dringend mehr Unterstützung. Wissenschaftler, Absolventen und Studenten! Wir brauchen Sie, um unserem ambitionierten Ziel noch ein Stück näher zu kommen.
Daß die Artikel des Karlsruher Transfer nicht wirkungslos verhallen, zeigt das Beispiel AIFB-Anmeldecomputer. Hatten wir doch in der letzten Ausgabe (Seite 39) eine Satire über dieses total veraltete Terminal veröffentlicht. Wenige Wochen später stand im AIFB-Stockwerk eine moderner 21-Zoll-Monitor mit komfortabler Auswahloberfläche, in Python/CGI programmiert…
Natürlich bietet auch diese Ausgabe des Karlsruher Transfer aktuelle Berichte in gewohnter Qualität. Zum Beispiel über die Megatrends der nächsten Jahrzehnte, Entwicklingen im Handheldcomputing und zwei Interviews:
Zum einen mit unserer Studiendekanin Frau Prof. Ute Werner und zum anderen mit einem ehemaligen Karlsruher Absolventen, der nun Berater bei einer bekannten Unternehmensberatung ist.
Bei der Lektüre wünschen wir viel Vergnügen!
Ihre Karlsruher Transfer Redaktion.