KT 58 – Doppelgänger

Zwei Augen, zwei Ohren, zwei Nasenlöcher und zwei Beine – viele Dinge in unserem Leben kommen doppelt vor. Wie sagt man so schön? Doppelt hält besser. In dieser Ausgabe beschäftigen wir uns mit Einzigartigem, das uns aber doch im Doppelpack begegnet.
Nichts ist so einmalig wie die Erde, auf der vor Jahrmillionen Jahren Leben entstehen konnte – doch ist sie wirklich so einzigartig? In dieser Ausgabe geht es unter anderem um die Suche nach Erd-Doppelgängern und warum dies vielleicht zu kurz gedacht ist. Wir bleiben im All und fragen uns, was es eigentlich mit dunkler Materie auf sich hat. Ist sie ein Doppelgänger zu „sichtbarer Materie“, die uns im Alltag umgibt? Außerdem widmen wir dem häufigsten chemischen Element unseres Universums – Wasserstoff – eine Artikelreihe: Forschende aus vier verschiedenen KIT-Instituten geben Einblicke in ihre Arbeit und zeigen auf, welches Potenzial in dem „Energieträger im Doppelpack“ steckt.
Darüber hinaus befassen wir uns in verschiedenen Artikeln mit dem Menschen bzw. seiner Sprache aus unterschiedlichen Blickwinkeln:
Sind wir wirklich immer derselbe Mensch oder sind wir eigentlich ganz anders als wir denken?
Wie fühlt es sich an, schizophren zu sein – ist man noch man selbst?
Ist es Sprachverfall, wenn wir englische Begriffe im Deutschen verwenden oder sind solche „doppelganger“ Bestandteil unserer Sprachentwicklung?
Hat jeder Mensch einen Doppelgänger?
Wie entsteht eigentlich eine Wachsfigur?
Wie sieht der Arbeitsalltag eines Stuntmans aus?
Schließlich beschäftigen wir uns noch mit Doppelgängern, die es besser nicht geben sollte: Woran erkenne ich Falschgeld? Dieser Song kommt mir doch bekannt vor… – Wie sind Werke eigentlich rechtlich geschützt?

Wir wünschen euch viel Spaß beim Lesen dieser Ausgabe!

Die KT*-Redaktion
Die KT*-Redaktion

– Seht ihr auch schon doppelt? Dann ran ans Lesen. Ihr seid voll im Fieber!

Aufnahme des Galaxienhaufens Abell 1689 mit dem NASA/ESA Hubble Space Telescope. Abell 1689 ist 2,2 Milliarden Lichtjahre von der Erde entfernt und besteht aus ca. 1000 Galaxien (gelbliche Punkte). Aufgrund von Gravitationslinseneffekten (verzerrte Galaxienbilder) lässt sich die dunkle Materie hier als bläuliche Wolke visualisieren. Copyright: ESA/Hubble
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Bunte Blüten

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Wasserstoff

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