Der richtige Umgang mit dem Falschen

Egal ob die Menschen Kokablätter kauen, ihre Haschischpfeife rauchen oder nach Feierabend ein Bier trinken, der Konsum von berauschenden Substanzen ist in der menschlichen Geschichte tief verwurzelt und wird trotz energischer Bemühungen der meisten Länder so schnell kein Ende finden. Im Folgenden wird ein kurzer Einblick in die Welt der Drogen gegeben und dargestellt, wie wir mit ihnen umgehen sollten.

von Sven Glabisch

Der Konsum von Drogen ist in unserer Gesellschaft alltäglicher, als man denkt. Ganz egal, ob jemand den Tag mit einem Kaffee beginnt, um wach zu werden, oder zum Entspannen einen Joint raucht. Es ist vor allem die Ausschüttung von Dopamin, ein Glückshormon und körpereigener Botenstoff, was den Konsum dieser Substanzen miteinander verbindet. Alles, was uns subjektiv glücklich macht, egal ob Sport, Alkohol oder eine Pille Ecstasy beim Feiern, beeinflusst unsere Hormone und Botenstoffe des Körpers und kann somit potenziell süchtig machen und gefährlich werden. Selbstverständlich wirken all diese Mittel sehr unterschiedlich, doch der Grund für den Konsum bleibt der gleiche: die Suche nach etwas mehr Freude, dem Kick oder einfach nur Abwechslung, auch wenn es nur kurzzeitig anhalten wird. Im Weiteren werden die Wirkungen substanzgebundener Mittel näher betrachtet und Tätigkeiten wie Glücksspiel oder Sport außer Acht gelassen.

Geschichte der Drogen
Zunächst soll ein kleiner geschichtlicher Exkurs über die Entstehung der Drogenpolitik, wie wir sie heute kennen, gegeben werden, denn die Verbote und strikten Regularien sind erst in der jüngsten Vergangenheit entstanden. Die Wurzeln des Drogenkonsums sind jedoch sehr viel älter. Beispielsweise wurde in Deutschland erst 1920 das erste Opiumgesetz erlassen, wodurch der Handel mit Opiaten und Kokain streng reglementiert wurde. Bei der Entstehung unserer heutigen Kultur und Zivilisationen waren Drogen in verschiedenen Formen maßgeblich beteiligt und je nach Expertenmeinung sogar erst der Grund, sesshaft zu werden. Vermutlich wurde im Gebiet des heutigen Iraks circa 5 000 bis 9 000 v. Chr. das erste Bier durch das Ausgären von Getreide gebraut, wichtigste Voraussetzung hierfür ist der Ackerbau. Der geringe Alkoholanteil wirkt zum einen belebend und kraftfördernd, zum anderen wird das Wasser durch die sterilisierende Wirkung des Alkohols wesentlich haltbarer. Auch bei Völkern in der Antike, wie etwa im alten Ägypten, spielt Bier eine entscheidende Rolle. So ist die Reinheit des Biers in den ersten Gesetzgebungen festgelegt und Bier war zeitweise sogar ein gängiges Zahlungsmittel. Neben Alkohol sind auch andere Drogen wichtige Bestandteile vergangener Kulturen. So sind psychedelische Pflanzen oder halluzinogene Tiergifte von großer Bedeutung für schamanische Rituale, einem Grundpfeiler der indigenen Kultur. Mit den ersten großen Eroberungszügen gewannen auch stärkere Betäubungsmittel an Einfluss, allen voran das aus dem Schlafmohn extrahierte Opium. Der betäubende Extrakt hebt vor dem Kampf die Moral, wirkt während der Schlacht schmerzlindernd und im Anschluss lässt er einen wenigstens vorübergehend die Grauen vergessen, wodurch er einer Posttraumatischen Belastungsstörung entgegenwirkt. Alexander der Große nahm auf seinen Eroberungszügen sogar Samen der Schlafmohnpflanze mit, um die Versorgung seiner Truppen mit Opium zu sichern. Die Germanen setzten auf eine Mischung aus halluzinogenen Pflanzen und Alkohol, um ihre Krieger auf dem Feld in einen Rausch zu versetzen. Rauschmittel werden auch in der Kriegsführung der Moderne eingesetzt. Die im dritten Reich von der Wehrmacht genutzte Panzerschokolade ermöglichte vier Tage lange Fahrten im engen Ein-Personen-U-Boot. Diese Schokolade enthielt Pervitin, bei dem es sich um das heute als Crystal Meth bezeichnete Amphetamin handelt. Allein für den Westfeldzug im Jahr 1940 orderte die Wehrmacht die gewaltige Anzahl von 35 Millionen Pervitin-Tabletten.

Regulierungen
Vor Beginn der Industriellen Revolution und dem damit verbundenen Aufleben einer Leistungsgesellschaft gab es quasi keine verbotenen Substanzen. Erst durch die Synthese starker Rauschmittel durch moderne chemische Verfahren wurde der Einfluss von Drogen auf die breite Gesellschaft zu einem größeren Problem. Daher wurden 1837 zur Bekämpfung der steigenden Anzahl Opiumabhängiger, vor allem im asiatischen Raum, die ersten Verbote für gewisse Substanzen ausgesprochen. Diese wurden allerdings nicht konsequent umgesetzt und im Zuge der Opiumkriege* zum Teil auch wieder verworfen, sodass die ersten strikten und internationalen Regulierungen auf die internationale Opiumkonferenz 1909 zurück gehen. In diesem Zuge wurden auch pflanzliche Substanzen, wie etwa Cannabis oder opiumhaltiger Mohn, verboten bzw. lediglich für rein medizinische Zwecke erlaubt. Für einige Jahre stagnierte die Gesetzgebung, wurde jedoch nach und nach in vielen Ländern übernommen. Mit der Synthese neuer Stoffe, allen voran verschiedener Amphetamine, Opiate und Lysergsäurediethylamid (LSD) wurden immer wieder neue Stoffe in die Gesetzgebung integriert. Dies geschieht meistens mit einiger Verzögerung. In verschiedenen rezeptfrei verkäuflichen Arzneien waren zuvor noch starke Amphetamine Hauptwirkstoff, egal ob es sich um kokainhaltigen Hustensaft oder Crystal Meth enhaltende Muntermacher für Hausfrauen handelte. Im Jahr 1964 fielen viele bis dahin legale Mittel in dem UN-Einheitsabkommen über Betäubungsmittel nun unter die illegalen Substanzen. An diesem staatenübergreifenden Leitfaden halten die meisten Länder bis heute fest, auch das deutsche Betäubungsmittelgesetz ist daran angelehnt.

Schadenspotenziale
In der jüngsten Geschichte sind diese Stoffe verboten worden und die meisten werden sagen, dass dies aufgrund ihrer Gefährlichkeit nicht unbegründet geschehen ist. Doch sollte Legalität nicht mit Harmlosigkeit gleichsetzt werden. Während Alkohol allein hierzulande jedes Jahr für rund 74 000 Todesopfer sorgt, gibt es eine Vielzahl verbotener Mittel, die kaum nachweisbare Tode gefordert haben. Laut der aktuellen durch das Bundeskriminalamt veröffentlichten Statistik zur Rauschgiftlage starben im Jahr 2018 in Deutschland 1 272 Menschen an illegalen Drogen. Diese Zahl wirkt harmlos im Vergleich zu der vielfach höheren Zahl der Alkoholtoten. Grund für die vielen Todesopfer durch Alkohol ist neben der weiten Verbreitung und der hohen Anzahl an Konsumenten dieser Droge auch die unterschiedliche Wirkungsweise auf den Körper. Folglich ist es erstaunlich, dass ausgerechnet die Nervengifte Tabak und Alkohol in Deutschland frei verkäuflich und gesellschaftlich akzeptiert sind. Durch die hohe Akzeptanz dieser Mittel in unserer Gesellschaft werden die meisten unter uns diese bereits selbst mit positiven oder weniger positiven Erfahrungen ausprobiert haben.
Man sollte aber bedenken, dass die Langzeitfolgen gravierend sind. Hierbei ist auch die Unterscheidung zwischen einer körperlichen und psychischen Abhängigkeit als Folge wichtig, denn auch wenn ein Tag ohne Tabak nicht leichtfällt, so ist diese Abhängigkeit fast ausschließlich psychisch und vorübergehend. Nicht so bei Alkohol, welcher sich durch eine starke körperliche Abhängigkeit auszeichnet und bei kaltem Entzug sogar zum Tod führen kann. Sollte man schlussendlich die Finger vom Alkohol lassen?
Wie bei den meisten schönen Dingen im Leben sind es die Menge und die Regelmäßigkeit, welche die Gefahr mit sich bringen. Ich möchte lediglich verdeutlichen, mit welchen unterschiedlichen Maßstäben wir legale und illegale Substanzen behandeln. Betrachtet man einmal die 2010 von Professor Nutt für das Vereinigte Königreich publizierte Studie über das Schadenspotenzial* verschiedener Substanzen, ist festzustellen, dass für den persönlichen Schaden an der Spitze zwar die starken Amphetamine Crack und Crystal Meth sowie das aus Schlafmohn gewonnene Opiat Heroin stehen, diese aber von Alkohol dicht gefolgt sind (s. Abb. 1). Hierbei wird jeder Droge ein Schadenspotenzial für das Individuum, für die Gesellschaft sowie ein allgemeines Schadenspotenzial zugeordnet.

Langzeitfolgen
Durch die weite Verbreitung sei Alkohol für die Gesellschaft sogar bedrohlicher als ihre individuell gefährlicheren Konkurrenten, so Nutt. Dabei verschweigt diese Grafik jedoch, dass ein großer Anteil des Schadenspotenzials durch illegale Drogen für das Individuum von Streckmitteln und Verunreinigungen ausgeht. Dies wird am Beispiel von Heroin in seiner Reinform sichtbar, wie es auch in speziellen Drogenhilfen in Deutschland ausgegeben wird. Bei dem Konsum von reinem Heroin bleiben vermeintlich bekannte körperliche Langzeitfolgen aus. Es bilden sich weder Abszesse noch eitrige Wunden, wie es bei vielen Heroinsüchtigen der Fall ist.
Dass die beiden am weitesten verbreiteten Drogen unserer Gesellschaft, Alkohol und Tabak, einen Platz in der oberen Hälfte in der Statistik zum Schadenspotenzial verschiedener Drogen einnehmen, wirft Fragen auf. Entspricht die Wahrnehmung von Drogen in unserer Gesellschaft möglicherweise nicht ganz der Wahrheit? In Zeiten der Globalisierung, in der man sich ohne Probleme kiloweise Drogen im Darknet* bestellen kann, stoßen Verbote und Grenzkontrollen an ihre Grenzen. Die Aufklärung wird somit zur wichtigsten Waffe gegen den Drogenmissbrauch und in der Tat gibt es bereits erfolgversprechende Vorreiter.

Abb. 1: Schadenspotenzial verschiedener Drogen in maximal 100 Punkten

Beispiel Portugal
Eine wichtige juristische Unterscheidung ist die zwischen legal und nicht kriminell. Am 01.07.2001 wurde in Portugal ein drogenpolitisches Experiment begonnen, welches den Konsum und Besitz von Drogen jeglicher Art für den Eigenbedarf, also in geringen Mengen, komplett entkriminalisiert. Zudem ist der Verkauf nicht staatlich reglementiert, es entfallen keine Steuern und der Staat ist nicht als Dealer oder direkter Kontrolleur tätig, sondern toleriert Drogen als Bedarfsgut für Einzelpersonen. Dies ergibt durchaus Sinn, denn der Staat sollte vor allem dann eingreifen, wenn Personen die Freiheit und die Lebensqualität der Mitmenschen verletzen. Dies ist bei einem kontrollierten Rausch definitiv nicht der Fall. Die Wirkung dieser Umstellung war auf allen Ebenen sehr schnell spürbar, jedoch nicht wie es zuvor erwartet wurde. Der von vielen Politikern prophezeite Anstieg der Drogensüchtigen blieb aus, stattdessen gingen die Zahlen zurück. Das Geld, das zuvor in die Bekämpfung und strafrechtliche Verfolgung von Kleinstkriminellen gesteckt wurde, wird heute in Prävention und Aufklärung investiert. Wird jemand mit Drogen erwischt, wird er nicht als Krimineller behandelt, sondern wie eine möglicherweise hilfsbedürftige Person. In der Regel erfolgt dabei ein Gespräch mit einem Team, bestehend aus einem Arzt, einem Sozialarbeiter und einer dritten Person, häufig einem Juristen. Diese klären über Risiken auf, zeigen aber, falls nötig, auch Perspektiven und Lösungen auf. Menschen müssen keine Angst mehr haben, Hilfe zu suchen und bei Bedarf bekommen sie diese auch. Was an dieser Stelle bedacht werden sollte: Es konsumieren sehr viele Menschen illegale Drogen, ein Drogenproblem haben aber die wenigsten.
Auchaus gesundheitlichen Gründen gibt es gute Argumente für eine Entkriminalisierung. Beispielsweise können Drogen beim sogenannten „Drug-Checking“ abgegeben und ihre chemische Zusammensetzung untersucht werden, was sowohl das Risiko einer Vergiftung als auch das Risiko einer Überdosis erheblich reduziert. In Spanien, Frankreich, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden wird Drug-Checking von staatlichen oder halbstaatlichen Stellen angeboten. An dieser Stelle sollen ein paar Zahlen den Erfolg der portugiesischen Politik demonstrieren, denn diese haben auch in Portugal die allermeisten Skeptiker in den letzten 15 Jahren verstummen lassen. Während 2001 zu Zeiten der „Heroin-Pest“ circa ein Prozent der portugiesischen Bevölkerung heroinabhängig gewesen sein soll, ist es nun noch ein Drittel davon. Ebenso sind die Zahlen für die Gruppen der regelmäßigen, unregelmäßigen, jungen (15–24 Jahre) und einmaligen Konsumenten deutlich gesunken. Überzeugend ist auch der Einfluss auf die Gesundheit in der Bevölkerung. Neuansteckungen mit HIV in Verbindung mit Drogenkonsum sind deutlich zurückgegangen, ebenso verhält es sich mit Infektionen von Hepatitis-B oder -C. Auch eine Reduzierung der Drogentoten um 75 Prozent war festzustellen. Sind damals noch jedes Jahr knapp 80 Menschen an ihrer Sucht gestorben, waren es 2015 nur noch 21.
Jedoch hat auch dieses Prinzip seine Schwächen. So ermöglicht es dem Staat zwar einen deutlich konzentrierteren Kampf gegen organisierte Drogenhändler, aber solange ein Markt existiert, wird dieser auch bedient werden. Die einzige Möglichkeit, den illegalen Markt nachhaltig zu schwächen oder sogar komplett zum Erliegen zu bringen, stellt eine komplette Legalisierung und eine geordnete Abgabe von Drogen dar. Solange die Welt dafür nicht bereit ist, wird immer ein vergeblicher Kampf gegen Drogen geführt werden. Dennoch sollte man nicht weite Teile unserer Gesellschaft kriminalisieren und auch nicht den zusätzlichen Gesundheitsgefahren durch verunreinigte Drogen aussetzen.
Die Erfahrungen aus Portugal entkräften die meisten Argumente von Legalisierungs-Kritikern, welche eine erhöhte Anzahl an Drogenkonsumenten und einen erhöhten Drogenkonsum durch eine Legalisierung prophezeien. Dies wurde weder für junge Menschen noch für Langzeitkonsumenten bestätigt. Ein Kritikpunkt, der nicht von der Hand zu weisen ist, bleibt: Der Konsum von Drogen findet mehr in der Öffentlichkeit statt und wird allgegenwärtig. Diese Problematik könnte aber zum Beispiel durch Konsumräume umgangen werden. Dabei wird zusätzlich den Konsumenten Schutz geboten.
Sicherlich sollte es das Ziel einer jeden Person sein, ohne die Zuhilfenahme irgendwelcher Substanzen glücklich und ausgeglichen zu sein. An diesen Punkt werden uns Drogen niemals führen, sie sind keine Option für eine langfristige Besserung unserer Umstände. Diese erreichen wir nur durch Arbeit an und mit uns selbst. Alles, was uns Drogen bieten, sind Grenzerfahrungen. Ob man diesen etwas abgewinnen kann, sollte der jeweiligen Person überlassen sein. Die Menschheit hat seit jeher aus ihren Erfahrungen gelernt. Das ist es, was uns als bewusst handelnde Lebewesen auszeichnet. So können wir als Mensch selbst aus einer schlechten Erfahrung viel Gutes für unser Leben mitnehmen. Solange wir dabei die Freiheit unserer Mitmenschen nicht einschränken, sondern rein persönliche Entscheidungen treffen, sollte es daher auch der eigenen Freiheit unterliegen, welche Erfahrungen wir machen möchten oder eben nicht.

* OPIUMKRIEGE
Die Opiumkriege waren zwei Kriege zwischen dem Vereinigten Königreich und dem Kaiserreich China in den Jahren 1839 bis 1842 und 1856 bis 1860. Eine Zentrale Rolle spielte hierbei ein von der chinesischen Regierung durchgesetztes Verbot des Opiumhandels, nachdem eine von Großbritannien geförderte Einfuhr von Opium aus Indien nach China überhandnahm.

* SCHADENSPOTENZIAL-STUDIE
Die 2010 veröffentlichte Studie „Drug harms in the UK: a multicriteria decision analysis“ entstand gemeinschaftlich durch die Mitglieder des Independent Scientific Committee on Drugs in Großbritannien. Hierbei wurden während eines interaktiven Workshops 20 Drogen nach 16 verschiedenen Kriterien bewertet. Davon bezogen sich neun Kriterien auf die Schäden auf den Konsumenten (das Individuum) und sieben Kriterien auf die Schäden für andere (die Gesellschaft). Die Medikamente wurden mit 100 Punkten bewertet und die Kriterien wurden nach ihrer Relevanz gewichtet.

* DARKNET
Das Darknet stellt eine verschlüsselte und anonymisierte Alternative zum konventionellen Internet dar. Im Gegensatz zum Internet stellen Teilnehmer des Darknets ihre Verbindungen untereinander manuell her. Dies ermöglicht, dass Teilnehmer des Darknets nur gefunden werden können, wenn dem Suchenden die Existenz und konkrete Adresse des Ziels bekannt ist. Dies bietet eine optimale Plattform, um illegale Waren online anzubieten.

Sven Glabisch

lebt und studiert seit 2012 in Aachen und verbringt seine Zeit fast nie allein. Das gesellschaftliche Miteinander ist sein Leben.

Herausgeber

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